Feste und Feiertage
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21. Dezember bis zum 06. Januar
- traditionelle Feiertage im gesamten Staatsgebiet. Die Raunächte Eine kleine Einführung zu den Raunächten. Die „Wilde Jagd“ in den Rauhnächten und „Wotans wütendes Heer“ . Diese Bezeichnung geht auf die sehr alte deutsche Bezeichnung „Wutanes Her“zurück, daher Wotans (Odins) Heer. Bis heute finden wir den Namen Wotans in dem Begriff „wütend“, da darin der wilde und extatische Charakter unseres germanischen Gottes sichtbar wird, der sich auch im „furor teutonicus“ ausdrückt. Bevor die Kirche unsere Riten und Traditionen überprägte, kam in der „Geweihten Nacht“ (Weihnachten) der Gott Odin (heute der Weihnachtsmann) um bei seinem Volk nach dem rechten zu sehen. Dabei war Wotans Heer in den Rauhnächten unterwegs.Wotan ist ein Gott mit einer lichten und einer dunklen Seite, welche aber beide miteinander in Ausgleich stehen. Das deutlichste Symbol um das zu illustrieren ist das Yin und Yang Symbol. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Verbindung zwischen „Wotans Heer“ und den „Einherjern“, welche laut den nordischen Legenden die Krieger Odins sind, welche er für die letzte Schlacht Ragnarök (den Untergang der Welt) sammelt. „Die Harier, die mächtigste der eben genannten Sueben, haben ein schlaues Mittel, ihre wilde Furchtbarkeit noch zu erhöhen. Mit schwarzen Schilden und grell bemalten Körpern ziehen sie, immer in dunkler Nacht, in den Kampf und erschrecken die Feinde, wie ein Heer von Teufeln und Gespenstern. Und da in allen Schlachten der Schrecken, den irgend ein Anblick bringt, der Grund der Niederlage ist, hält dieser unheimlichen, höllischen Erscheinung niemand stand. „Die Kinderzahl zu beschränken, oder ein spätgeborenes Kind zu töten gilt dem Germanen als größte Schande […] Je mehr Verwandte und Verschwägerte, desto angenehmer das Alter. Kinderlosigkeit hält keiner für vorteilhaft. Germanischer Jahreskreis
28. Januar
- traditioneller Feiertag Fröblot zur Beendigung des Winters
01. Februar
- traditioneller Feiertag Disenopfertag - Gedenken der Ahnen
20. und 21. März
- traditioneller Feiertag Ostara
01. April
- traditioneller Feiertag - Ostermond / Wandelmond
04. April
- staatlicher Feiertag im gesamten Staatsgebiet zur Einsetzung des Staatswesens und der Kernverfassung 2016. Der 4. April ist das Datum an dem die Staatsgründung stattfand, durch die Verantwortlichen Deutschlands. Wie jeder erkennen kann, ist dieses Datum der wichtigste Feiertag in Deutschland. Jeder Verantwortliche hat damit seine Einwilligung zur Selbstbestimmung gegeben, um das Beste aus seinem Staat und den dazugehörigen Gebieten zu machen, diese selbst zu verwalten und in freier Selbstverantwortung Entscheidungen zu treffen.
30. April
- traditioneller Feiertag - Ostermond / Beltane / Beginn des Sommers
21. Juni bis 24. Juni
- traditioneller Feiertag - Brachetfest - Sommersonnenwende
02. Juli
- traditioneller Feiertag - 12. Ernting - Erntefest
17.07. 1990 Freigabe der Alliierten Gebiete.
- staatlicher Feiertag -Freigabe der Alliierten Gebiete. 17.07.1990 von den Alliierten freigegebenen Gebiete von Deutschland/Germany "als Ganzes" und trägt die bereits am 03. Oktober 1990 für diese Gebiete zugewiesene UN - Länderkennziffer 276. Am 17. Juli 1990 wurde das Besatzungsorgan Bundesrepublik in Deutschland vom 23. Mai 1949, durch Streichung seines räumlichen Geltungsbereiches, Artikel 23 seiner Besatzungsordnung "Grundgesetz von 1949", ersatzlos aufgehoben. Mit dem Eintritt der Tageswende vom 17. Juli 1990 zum 18. Juli 1990, 0.01 Uhr, ist damit das Besatzungsorgan Bundesrepublik in Deutschland mitsamt seinem Grundgesetz, wie alle sonstigen Militärbefehle, z.B. alle Bundesländer des Besatzungsorgans Bundesrepublik in Deutschland, de jure erloschen. Juristisch wirksam wurde diese Streichung am 29. Juli 1990 siehe: BGBL II, Seite 885/890, vom 23. September 1990, rechtswirksam zum 29. September 1990. Der Artikel 23 wurde an diesem Tage gestrichen. An diesem 17. Juli 1990 nahmen sich die vier Alliierten aus dem Völker und somit dem Besatzungsrecht in Form der Haager Landkriegsordnung selbst heraus, gaben Deutschland in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 vollständig frei und entzogen gleichzeitig allen BRD Akteuren ihre Ämter und durch Wahl bestimmte Positionen. Die Deutschen waren nun aufgefordert, ihre staatlichen Stellen wieder zu errichten.
08. August
- traditioneller Feiertag - Ernting - Hörmeitidr - Leinernte - 2. Vollmond nach Mittsommer
23. September
- traditioneller Feiertag - Scheiding- Haustblot- Herbstopferfest . Es wird der Beginn der Jagd gefeiert.
30. September
- traditioneller Feiertag - Abschluß der Ernte - Erntedankfest.
11. Oktober
- staatlicher Feiertag im gesamten Staatsgebiet zur juristischen Inkraftsetzung der Verfassunggebenden Versammlung 2015. Am 11. Oktober 2015 in den rechtswirksamen Stand gesetzt, verkündet hiermit die Gründung des Staatswesens und Völkerrechtssubjekts mit der Bezeichnung Deutschland im Rechtestand eines originären Völkerrechtssubjekts, in der Rechtsform des föderalen Bundesstaates, für alle Gebiete und Landflächen der deutschen Volksstämme und setzt es als gemeinsames Staatswesen der freien und souveränen Rechteträger, den deutschstämmigen Männern und Frauen im gesamten deutschen Sprachraum, mit allen aus ihnen selbst hervorgehenden, jedem juristischen Staats und Völkerrecht übergeordneten Recht mit höherem Rang, wie ebenso aufgrund ihrer unveräußerlichen und unauslöschlichen juristischen Rechte und durch diese juristischen Rechte aus ihren jeweiligen souveränen Bundesstaaten und somit den Verantwortlichen dieser Völkerrechtssubjekte, welche sie besitzen und deren alleinige Inhaber und Eigentümer sie sind und weiterhin bleiben, heute, am vierten Tage des Monates April, im Jahre 2016, defacto in den rechtswirksamen Stand.
14. und 15. Oktober
- traditioneller Feiertag - Gilbart - 2. Disenopferfest
31. Oktober und 01. November
- traditioneller Feiertag - Gilbart - Samhain-Halloween- Die Natur stirbt - Sommerende - keltisches Datum, bei den Germanen 1. Vollmond im Oktober oder 2. Vollmond nach dem Herbstfest
01. November
- staatlicher Feiertag im gesamten Staatsgebiet zur Ausrufung der Verfassunggebenden Versammlung 2014. Somit haben sich am 01. November 2014 Verantwortliche aus der Mitte des Volkes aufgemacht die Verfassunggebende Versammlung von 1990 nachzuholen, um den rechtlichen Mißstand bezüglich ihres eigenen Landes und die damit verbundenen katastrophalen Auswirkungen für Menschen außerhalb von Deutschland zu beheben. Viele, zu viele Menschen sind in Europa und in anderen Kontinenten dieser Fehlentwicklung wirtschaftlich zum Opfer gefallen oder haben bereits ihr Leben verloren. Ganze Familien und Gesellschaften wurden seitdem ausgelöscht. Auch Ihnen gilt dieses Datum als eine besondere Ehre, die die Verantwortlichen ihnen zuteil werden lassen möchten.
21. Dezember bis zum 06. Januar
- traditionelle Feiertage im gesamten Staatsgebiet. Die Raunächte Eine kleine Einführung zu den Raunächten. Die „Wilde Jagd“ in den Rauhnächten und „Wotans wütendes Heer“ . Diese Bezeichnung geht auf die sehr alte deutsche Bezeichnung „Wutanes Her“zurück, daher Wotans (Odins) Heer. Bis heute finden wir den Namen Wotans in dem Begriff „wütend“, da darin der wilde und extatische Charakter unseres germanischen Gottes sichtbar wird, der sich auch im „furor teutonicus“ ausdrückt. Bevor die Kirche unsere Riten und Traditionen überprägte, kam in der „Geweihten Nacht“ (Weihnachten) der Gott Odin (heute der Weihnachtsmann) um bei seinem Volk nach dem rechten zu sehen. Dabei war Wotans Heer in den Rauhnächten unterwegs.Wotan ist ein Gott mit einer lichten und einer dunklen Seite, welche aber beide miteinander in Ausgleich stehen. Das deutlichste Symbol um das zu illustrieren ist das Yin und Yang Symbol. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Verbindung zwischen „Wotans Heer“ und den „Einherjern“, welche laut den nordischen Legenden die Krieger Odins sind, welche er für die letzte Schlacht Ragnarök (den Untergang der Welt) sammelt. „Die Harier, die mächtigste der eben genannten Sueben, haben ein schlaues Mittel, ihre wilde Furchtbarkeit noch zu erhöhen. Mit schwarzen Schilden und grell bemalten Körpern ziehen sie, immer in dunkler Nacht, in den Kampf und erschrecken die Feinde, wie ein Heer von Teufeln und Gespenstern. Und da in allen Schlachten der Schrecken, den irgend ein Anblick bringt, der Grund der Niederlage ist, hält dieser unheimlichen, höllischen Erscheinung niemand stand. „Die Kinderzahl zu beschränken, oder ein spätgeborenes Kind zu töten gilt dem Germanen als größte Schande […] Je mehr Verwandte und Verschwägerte, desto angenehmer das Alter. Kinderlosigkeit hält keiner für vorteilhaft. Germanischer Jahreskreis
Die Ferientage werden in den nächsten Tagen eingearbeitet.